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Dieses mit IHMC CmapTools erstellte CMap hat Informationen bezüglich: Aufgabe 1, Simple Annahme einer generellen, direktiven Suggestion von Nachahmungstaten durch Medien Untersuchungen Selbstmorde, Simple Annahme einer generellen, direktiven Suggestion von Nachahmungstaten durch Medien Untersuchungen fremdenfeindl. Taten, im Gehirn semantisch verbundene Knoten, neuronales Netz werden von Stimulus angeregt Kognitionen, Gefühle, Gedanken Verhaltenstendenzen, Wirkungstheorien weitestgehend bestätigt Priming-Theorie, Wirkungstheorien weitestgehend bestätigt Skript- Theorie, Fernsehinhalte prägen v. a. bei Vielsehern die im Gedächtnis vorhandenen & zur Urteilsbildung herangezogenen Informationen keine Motivation und/ oder keine Gelegenheit für gründliche Informationsverarbeitung Kultivierungseffekte treten auf, Wirkungstheorien allgemeine Kritik wenig erforschte Drittvariabeln, Skript- Theorie Skripts sind typische Ereignisabläufe, Verhaltensweisen von Personen, Ergebnisse von Handlungen, Skript- Theorie ist ein Zusammensetung der Lerntheorie und der Priming-Theorie, spontan und unabsichtlich geschieht Neue Stimuli können falsch interpretiert werden, Karthasis Annahme Konsum medialer Gewalt reduziert Aggressivität durch Ausleben von Phantasieaggression, Kognitiv-physiologischer Ansatz Annahme Verbindung von Nutzungs- und Wirkungsperspektive von Mediengewalt unter der Berücksichtigung inhalts- und personenbezogener Aspekte sowie die Einbeziehung physiologischer Messdaten, Opferperspektive spielt eine große Rolle ???? bildet den eigentlichen Ausgangspunkt für Wirkungsprozesse, Kognitiv-physiologischer Ansatz Erforschung verschiedene Wirkungsthesen (z.B. Katharsis, Habitualisierung, Lerntheorie, Angstauslösung usw.) werden teils bestätigt, widerlegt oder modifiziert, 1. Gefahren und Verletzungen (z.B. Naturkatastrophen) 2. Verzerrungen natürlicher Formen (z.B. Riesen) 3. Erfahrung der Gefährdung und Furcht von anderen (Empathiereaktionen) Faktoren, die emotionale Reaktionen beeinflussen realistische Darstellungen, Motive der Medienzuwendung, generelle Gefühlsreaktionen (Erregung ausgelöst durch spannende Handlung, Musik usw.), Kognitionen, Gefühle, Gedanken Verhaltenstendenzen bewirkt "Ausstrahlungseffekt" Neue Stimuli können falsch interpretiert werden, kurzfristiges aggresives Verhalten chronische Aktivierung führt zu langfristiges aggressives Verhalten, Neue Stimuli können falsch interpretiert werden führt zu kurzfristiges aggresives Verhalten, Wirkungstheorien noch nicht ausreichend belegt Fernsehen und Angst, Priming-Theorie Annahme im Gehirn semantisch verbundene Knoten, neuronales Netz