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Dieses mit IHMC CmapTools erstellte CMap hat Informationen bezüglich: Aufgabe 3, KIM-Studie besagt relativ wenig Kinder kennen sich mit Alltagsanwendungen am Computer aus, JIM-Studie besagt Internet und Musik hören stehen an oberster Stelle der Medienwichtigkeit, strukturelle Kopplung* besagt Spieler suchen strukturelle Gemeinsamkeiten und metaphorische Entsprechungen (Erwartungsstruktur), Bezug zur Lebenswelt der Spieler ???? parallele Kopplung, Warum spielt man Computerspiele? Vorraussetzungen Regelkompetenz* (syntakt. FK), Warum spielt man Computerspiele? Beweggründe Machtgefühl und Allmacht*, Spielanforderungen erfüllen falls gelingt Erfolgsgefühl, Erfolgsgefühl bringt mit sich Zufriedenheit, Stolz verblasst mit der Zeit neues Spiel wird gespielt, Zufriedenheit verblasst mit der Zeit neues Spiel wird gespielt, Machtgefühl und Allmacht* führt je nach Gelingen zu Frustrations-Aggressions- Spirale, Warum spielt man Computerspiele? Beweggründe Spannung, Kontrolle/Beherrschung bedient sich bestimmter Muster Erledigung, Kontrolle/Beherrschung bedient sich bestimmter Muster Kampf/Duell, Lösen von Aufgaben Ziele bestimmtes Ziel erreichen, Lösen von Aufgaben Ziele Spielanforderungen erfüllen, Bezug zur Lebenswelt der Spieler Hierarchische Handlungstheorie Operation, automatisierte Handlungen und Fertigkeiten, bewusste intentionale Handlungen und Tätigkeiten, Bezug zur Lebenswelt der Spieler Hierarchische Handlungstheorie Tätigkeitsebene = entscheidender Hintergrund und Rahmen für Spiel, Erfolgsgefühl bringt mit sich Existenzverschmelzung, kompensatorische Kopplung besagt Spiele werden ausgewählt, da sie die Möglichkeit schaffen, Ziele in der virtuellen Welt zu erreichen, die im realen Leben nicht zu erreichen sind.