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Dieses mit IHMC CmapTools erstellte CMap hat Informationen bezüglich: Aufgabe 2, zu hoher Medienkonsum im Kindesalter erhöhtes Risiko kein Universitätsabschluss, Möglichkeiten bietet viele Informationen, die sonst unzugänglich wären, weibliche Geschlecht führt zu Aufsteiger: Mädchen dominieren, weibliche Geschlecht führt zu Mädchenüberschuss Abitur, Schulleistungen Leistungsunterschiede versch. Schülergruppen Risikofaktoren, Risikofaktoren 42% eigner TV norddeutsche Herkunft, Dauer des Medienkonsums beeinträchtigt Schulleistungen, konsumierte Inhalte beeinträchtigen Schulleistungen, Leistungskrise der Jungen führt zu Aufsteiger: Mädchen dominieren, Leistungskrise der Jungen beeinflusst männl. Geschlecht, Konsum mit steigendem Alter nimmt zu Dauer des Medienkonsums, Zeit für Hausaufgaben und Lernen fehlt Dauer des Medienkonsums, regelm. sportl. Betätigung fällt weg Dauer des Medienkonsums, Lesefähigkeit nicht ausreichend belegt Nullwirkungshypothese, Förderungshypothese Auf dem Bildschirm lesen z.B. "Sesam-Straße" fördert das Leseverständnins von Kindern, Untertitel lesen, Nullwirkungshypothese besteht Kein Zusammenhang zwischen Lesefähigkeit und Fernseheinfluss, Nullwirkungshypothese Ausgleich Die Hypothesen gleichen sich aus, die Lernfähigkeit wird nicht beschädigt, Hinderungshypothese rechte Hemisphäre ist zu stark aktiviert linke Hemisphäre, die für Sprachprozesse verantwortlich ist, wird eliminiert, Fernseheinflüsse beeinflusst negativ Gesundheit, Kein Zusammenhang zwischen Lesefähigkeit und Fernseheinfluss wird bestimmt durch andere Faktoren Fernsehzeit